So passt Akina in die heutige Behandlungsstruktur
Unser Ziel ist es, die Heim- und Ferntherapie zu stärken und gleichzeitig die vollständige Kompatibilität mit bestehenden Versorgungswegen zu gewährleisten.
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Patienten beginnen mit einem Besuch bei ihrem bereits bekannten Haus- oder Facharzt. Nach einer ersten Beurteilung, Diagnose und Beratung wird eine Behandlungsentscheidung getroffen. Wenn die Anwendung von Akina angezeigt ist, wird ein Rezept ausgestellt, entweder allein oder in Kombination mit anderen therapeutischen Elementen wie Physiotherapie.
Patienten werden an Physiotherapieanbieter überwiesen, die mit Akina zusammenarbeiten. Oft wird Akina bei einem persönlichen Besuch beim Physiotherapeuten vorgestellt. Wenn Patienten eine vollständig telemedizinische Therapie bevorzugen, kann Akina sie dennoch mit zertifizierten Therapeuten für die Fernüberwachung in Verbindung bringen.
Je nach medizinischer Indikation und den Umständen des Patienten werden individuelle Kombinationen aus KI-gestütztem Heimtraining und Fernüberwachung mit Akina sowie persönlichen Physiotherapiebesuchen eingesetzt.
Der Therapeut überprüft die Ergebnisse und kann so beurteilen, ob die Therapie erfolgreich umgesetzt wurde. Akina erleichtert diesen Prozess, indem es den Fortschritt und die Ergebnisse des Patienten automatisch dokumentiert. So können teilweise auch Rückfragen von behandelnden Ärzten besser beantwortet werden.
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Bei Akina glauben wir an die Zusammenarbeit von Patienten und Physiotherapeuten über die Klinik hinaus. Gemeinsam können wir den Pfad in eine bessere Zukunft ebnen - mit jeder Bewegung etwas weiter.
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